Insourcing (so auch im Deutschen gesagt)

Die Rückholung zuvor aus dem (Bank)Betrieb ausgelagerter Teilbereiche in das Unternehmen. Zu beobachten ist dies in den letzten Jahren vor allem im Bereich von IT-Dienstleistungen und im Bereich der Kreditfabriken. Auch nach Fusionen und Übernahmen bei Finanzdienstleistern kam es vielfach zum Insourcing. In Bezug auf Verbriefungen auch gesagt für die Tatsache, dass von Banken an Zweckgesellschaften übertragene Positionen wieder vom Originator in die eigene Bilanz aufgenommen werden. So nahm etwa die französische Société Générale am Jahresende 2007 ihre Zweckgesellschaften und damit milliardenschwere Risiken in ihre Bilanz zurück, um einem drohendem Reputationsrisiko im Zuge der Subprime-Krise entgegenzuwirken. Siehe Auslagerung, Compliance, Fehlertoleranz, IT-Risiken, Konsolidierung, Outsourcing-Risiken, Risiko, banktechnisches, Risiko, operationelles, Risiko, personelles, Rückschlag-Effekt, Zweckgesellschaft-Refinanzierung.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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