Ersparnis (savings)

In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung eine Bestandsgrösse (stock), nämlich der nichtverbrauchte Teil des Volkseinkommens (grob: das Bruttosozialprodukt abzüglich der Ausgaben für Konsum und Staatsverbrauch). Hierzu zählen neben dem Sparen der Privathaushalte auch die nichtausgeschütteten Gewinne der Unternehmen sowie Einnahme-Überschüsse des Staates. Siehe Bruttoinlandsprodukt, Ersparnis, Horten, Sparen, Spareinlagen. Vgl. die Definitionen sowie die Bestands-und Zuwachsgrössen unter der Rubrik "Finanzkonten und nichtfinanzielle Konten", Unterrubrik "Jährliche Ersparnis, Investitionen und Finanzierung" im Teil "Statistik des Euro-Währungsgebiets" des jeweiligen Monatsberichts der EZB.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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