Eine Gemeinschaft mehrerer Länder mit einer einzigen Währung (wie die Eurozone), in der in den einzelnen Mitgliedsländern eine hohe Anpassungsfähigkeit (vor allem: Flexibilität auf den Faktorenmärkten) vorherrscht. Externe Schocks können ebenso wie interne Schocks daher durch andere Massnahmen als Wechselkursanpassungen bewältigt werden.
© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen