Familien-und Freunde-Kapital (family-and friends capital)

Eigenkapital, das von den Inhabern und dem Inhaber nahestehenden Personen in kleinen und mittelständischen Unternehmen aufgebracht wird. Aus der Sicht einer Bank ist der jeweilige Betrag eine wichtige Bestimmungsgrösse bei der Gewährung eines Darlehns. Volkswirtschaftlich spielt diese Art der Finanzierung aus verschiedener Sicht eine wichtige Rolle; schon deswegen, weil in Deutschland etwa ein Viertel des Kapitals auf diese Gattung entfällt.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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