Fälschungssicherung (counterprofileration of counterfeit banknotes)

Im Rahmen des Banknoten-Managements einer Zentralbank die Aufgabe, das Fälschen von Papiergeld möglich ganz zu verhindern und gefälschte Geldzeichen aus dem Verkehr zu ziehen. Dem ersten Auftrag dienen Guillochen, Wasserzeichen, dreidimensionale Abbildungen (= Hologramme), Metallfäden, bei Lichteinfall aufleuchtende (= fluoreszierende) Fasern, Spezial-Papiere oder auch Kunststoffmaterial mit gesprenkelten (melierten) Fasern, Fenstergeld, Lochzahlen (= feine Durchbohrung im Geldschein, die mit einem Laser eingebrannt wird) sowie Einbau eines lesbaren Halbleiterplättchens. Dieser Chip speichert eine Seriennummer; Scanner können dann anhand dieser Kennung die Echtheit der Banknote zweifelsfrei bestimmen. Gegen Chips in Banknoten wird seitens der Datenschützer eingewendet, dass bei Sicherheitskontrollen offenbar wird, wer welche Scheine in der Tasche habe. Siehe Banknotenausschuss, Banknotenmanagement, Chipkarte, Card Validation Code, Fenstergeld, Guilloche, Umlaufsfähigkeit. Siehe Geschäftsbericht 2006 der Deutschen Bundesbank, S. 99 f. (Statistik zur Banknoten-und Münzfälschungen), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2007, S. 111 ff. (allgemeine Probleme; zweite Serie der Eurobanknoten; S. 114: Übersicht Fälschungen bis 2007).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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