Zinsreagibilität (interest reagibility)

Das Ausmass der Veränderung wirtschaftlicher Entscheidungen bei einer Veränderung des Zinssatzes. -Bedeutungsvoll für die Zentralbankpolitik, und hier wieder besonders in Hinblick auf die gewerblichen Investitionen, weil Wachstum und Beschäftigung in einer Volkswirtschaft wesentlich von den Investitionen bestimmt werden. Siehe Geldpolitik, vorausschauende, Zinskanal, Zinstransmission. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Juli 2002, S. 41 ff.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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