Dollar-Crash (dollar crash)

Die ab etwa 1980 aufgekommene Befürchtung, der USD könne auf den internationalen Devisenmärkten schlagartig sehr viel an Wert einbüssen. Begründet wird diese Besorgnis mit der Tatsache, dass viele Zentralbanken der Welt ihre Währungsreserven in USD halten, in der Regel in verzinslichen Schuldverschreibungen der USA (US Treasury Bonds). Wenn die Zentralbanken (vor allem in Asien) ihre Dollarbestände sehr rasch abbauten und ihre Devisenreserven umschichten, dann stürzte der USD ins Bodenlose. -Freilich wären die Zentralbanken am meisten von einem Crash des USD betroffen. Sie haben daher allen Grund, allfällige Umschichtungen langsam und sehr vorsichtig sowie möglichst in gegenseitiger Absprache zu bewerkstelligen. Siehe Ersparnisschwemme.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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