Day-Trading (so auch im Deutschen)

Form des Wertpapierhandels, bei der Positionen innert eines Handelstages eingegangen und wieder geschlossen werden. Ziel des Day- Traders ist es, Kursänderungen zur Gewinnerzielung zu nutzen. Anbieter des Day-Trading (Banken oder sogenannte Day-TadingTrading Centres) stellen die hierfür erforderlichen technischen Handelsmöglichkeiten zur Verfügung, z. B. Echtzeit-Handel oder elektronisches Order-Routing. Entsprechende Aufträge gehen dadurch ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung an die Börse. In Deutschland verlangt die Aufsichtsbehörde eine besondere Aufklärungspflicht der Kunden durch den Day-Trader. Siehe Bid-ask-Spread, Börsenhändler, individueller, Chase Winners, Devisenhandel, computerisierter, Fixed Income Arbitrage, Pips. Vgl. Jahresbericht 2001 des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel, S. 9 f.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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