Demographieverfestigung (demographic stabilisation)

Die Anpassung sozialer Sicherungssysteme (vor allem die Krankenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung) an die Alterung der Bevölkerung. Dies berührt insofern die Geldpolitik, weil sich sonst die Lasten der Überalterung auf den Geldwert auswirken, und weil unter Umständen schon heute langfristige Investitionen nicht getätigt werden. Siehe Altersquotient, Alterungs- Effekt, Auslandsinvestitionen, demographiebedingte, Entsparen, Nachhaltigkeit, Lissabon-Agenda, Risikoaversion, Stabilitäts-und Wachstumspakt, Überschuldung. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2005, S. 43, Jahresbericht 2004 der EZB, S. 58 ff. (auch Prognosen), Monatsbericht der EZB vom März 2006, S. 75 ff. (Belastungen der öffentlichen Haushalte durch die Alterung), Monatsbericht der EZB vom Oktober 2006, S. 51 ff. (Projektion bis 2050, unterteilt auch nach einzelnen Ländern).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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