Currency-Theorie (currency theory)

Die (bis etwa 1900 auch von führenden Ökonomen aufgestellte) Forderung, dass eine Zentralbank grundsätzlich nur soviel Zahlungsmittel in Verkehr bringen darf, wie sich ihr Bestand an Edelmetallen bemisst. Eine Anpassung der Geldmenge etwa an Änderungen der Wirtschaftslage (Konjunkturen) oder ausserökonomische Einflüsse (etwa Naturkatastrophen) durch eine entsprechende Zentralbankpolitik ist damit ausgeschlossen. Die Currency-Theorie gründet sich auf die Auffassung, dass der Geldwert in erster Linie von der Menge (dem Wert) der Edelmetalle im Besitz einer Zentralbank abhängt, die Preise also hauptsächlich von der Höhe des Geldumlaufs bestimmt werden. Siehe Banking-Theorie, Peelsche Bankakte.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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