Commercial Papers, CPs (so auch im Deutschen gesagt)

Allgemein alle Geldmarktpapiere in Form abgezinster Schuldverschreibungen mit Laufzeiten von sieben Tagen bis unter zwei Jahren. Die Rendite berechnet sich über den entstandenen Kursgewinn, es gibt bei Commercial Papers grundsätzlich keine Kuponzahlungen. -Emittenten sind in der Regel grössere Unternehmen, die auf diese Weise einen kurzfristigen Finanzbedarf decken. Banken treten bei der Emission von Commercial Papers als Vermittler auf, indem sie die Commercial Papers an potentielle Investoren weiterleiten. Auf diese Weise fliessen die Mittel direkt vom Investor zum Einlagennehmer bzw. Darlehnnehmer, ohne dass ein Depotgeschäft mit der Bank abgeschlossen wird. Siehe Abzinsungspapiere, Einlagezertifikate, Euronotes, Notes, Privatplazierungen. Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Mai 1993, S. 59 ff. (breite Darstellung; Vergleiche CPs mit kurzfristigen Bankkrediten).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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