Commodity Futures (so auch im Deutschen gesagt)

Standardisierte, juristisch verbindliche Verträge (Terminkontrakte) über den Kauf oder Verkauf von (an einer Börse notierten) Waren. Die Abwicklung erfolgt in der Regel nicht dinghaft, sondern durch Barausgleich. Siehe Financial Futures, Option. Commodity Futures Trading Commission: In den USA eine 1974 errichtete Aufsichtsbehörde, die Produktbörsen überwacht und vor allem die Einhaltung der im Terminbörsengesetz (Commodity Exchange Act) niedergelegten Vorschriften sowie den dazu ergangenen Durchführungsbestimmungen und Richtlinien für den Börsenhandel kontrolliert. Siehe Positionen, meldepflichtige.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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