Aufsichtsbehörden (supervisory authorities; prudential authorities, regulatory authorities)

Allgemein die in einem Staat gesetzlich eingerichteten Instanzen zur Kontrolle der Tätigkeit auf den Finanzmärkten. Deren Handeln bewirkt eine positive Externalität, weil die Stabilität des Finanzsystems dadurch gestärkt wird. -In Euroland hat sich ein dezentrales System der Aufsicht herausgebildet; es nutzt die die Nähe und die besonderen Kenntnisse der verantwortlichen nationalen Instanzen und verbindet dies mit verschiedenen Formen enger der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Siehe Allfinanzaufsicht, Aufsicht, europäische, Aufsichts-Dreieck, Ausschuss der Europäischen Wertpapieraufsichtsbehörden, Auswirkungsstudien, Bilanzposten-Deckelung, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Eidgenössische Bankenkommission, Calls for Advice, Cassis-de-Dijon- Urteil, Commodity Futures Trading Commission, Consolidating Supervisor, Enforcement, Federal Deposit Insurance Corporation, Federal Reserve System, Financial Services Authority, Forum Europäischer Wertpapierbehörden, Fünfhunderter-Regel, Internationale Organisation der Wertpapier-Aufsichtsbehörden, Kleinstversicherer, Lead Supervisor, Lamfalussy-Vorschlag, Makroprudentiell, Office of Comptroller, Office of Thrift Supervision, Peter-Regel, Runder Tisch der Regulierungsbehörden, Sarbanes-Oxley Act, Securities and Exchange Commission, Transparenzgrad, Vereinbarungen über den Informationsaustausch, Zwölf-Felder-Risikomatrix. Vgl. Jahresbericht 2004 der BaFin, S. 32, S. 43 (Übersicht der verschiedenen Gremien) sowie den jeweiligen Jahresbericht der BaFin; Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2006, S. 49 (Gegenüberstellung der Aufsicht in Deutschland, England und den USA).

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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