Ortsbank (community bank)

Kreditinstitut, gekennzeichnet durch geringe Grösse, beschränkte geographische Reichweite und breiten, aber flachen Wirkungskreis: sämtliche Geldgeschäfte werden abgewickelt, jedoch nur mit Privathaushalten und Kleinbetrieben vor Ort. In Deutschland sind dies vor allen Banken des Genossenschaftsbereichs auf dem breiten Land. -Deren organisatorische Nachteile (vor allem in der Regel suboptimale Betriebsgrösse) gelten durch den Vorteil bester Informationen über Einleger und Kreditnehmer als aufgewogen. Dank dieser ihrer Kundennähe und dank ihrer Zurückhaltung in Bezug auf Wachstum und Ausbreitung (Filialisierung) erwirtschaften Ortsbanken über die Jahrzehnte hinweg einen krisenfesten Gewinn. Siehe Behördenmanagement, bankliches, Beziehungsbankgeschäfte, Benutzerfreundlichkeit, Clubbing, Hausbank, McDonaldisation, Regionalbank, Volksbanken, Volkswirtschaft, bankbezogene.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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