Opfergeld (sacrifice money)

Im frühchristlichen Gottesdienst, der Messfeier, schritten die Gläubigen zum Altar, um eine Opfergabe in Naturalien niederzulegen, ab dem 12. Jht. wurde ein Beitrag in Geld üblich. Die Gabe war Ausdruck einer sichtbaren Gottesverehrung; sie diente zum Unterhalt der Priester und der Armen der Gemeinde. Heute geschieht das Einsammeln dieser Kollekte meistens durch Einzug des Opfergeldes an den Sitzplätzen der Gläubigen; der Opfergang zum Altar bildet die Ausnahme. Siehe Ablassgeld, Annaten, Armengeld, Beichtgeld, Kirchgeld, Palliengeld, Peterspfennig, Platzgeld, Prokurationsgeld.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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