Ungleichheits-Falle (inequality trap)

Die Tatsache, dass innert einer Gesellschaft (und sintemal in Entwicklungsländern) Personen der untersten Einkommensstufe oft erst in mehreren (in der Regel fünf) Generationen in die durchschnittliche Höhe der Einkommen aufsteigen; in der Soziologie im einzelnen aus verschiedenen Gründen erklärt. Es kann aber nicht, wie von manchen gefordert, Sache der Geldpolitik sein, hier Besserungen zu schaffen. Dies ist allein Aufgabe der Sozialpolitik. Was die Geldpolitik leisten kann, ist die Masstabeigenschaft des Geldes zu gewährleisten; denn von einer Inflation werden die Ärmsten in der Gesellschaft nachweislich am härtesten betroffen. Siehe Low Income Countries.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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