Array
(
    [wirtschaft] => Array
        (
            [0] => Array
                (
                    [art_id] => 64027918
                    [creation_date] => 20230924000431
                    [title] => IG-Bau bekräftigt Forderung nach Konjunkturpaket
                    [standfirst] => Kurz vor dem Baugipfel im Bundeskanzleramt hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt ihre Forderung nach einem milliardenschweren Konjunkturprogramm bekräftigt.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Dem Wohnungsbau droht der Gau", sagte der Gewerkschafts-Vorsitzende Robert Feiger der "Bild am Sonntag". "Das Ziel der Ampel, 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen, wird Jahr um Jahr verfehlt. Die Erstellungszahlen werden immer niedriger und das bei steigenden Einwohnerzahlen." Feiger bekräftigt seine Forderung nach einem 50 Milliarden Euro-Paket für den Bau. "Gerade in letzter Zeit wurden doch recht erfolgreich Konjunkturprogramme aufgelegt. Es ist wieder an der Zeit." Der Städte- und Gemeindebund (DStGB) fordert ein "klares Signal" von dem Gipfel. "Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Wohnungsbau beschleunigen, Baukosten begrenzen und Investitionen in den Wohnungsbau weiter stärken", so Geschäftsführer Gerd Landsberg. Der Bau von bezahlbarem Wohnraum werde nur gelingen, wenn Bund und Länder deutlich mehr Mittel bereitstellen. "Steuerliche Erleichterungen müssen sowohl für den Neubau als auch für die Bestandssanierung bereitgestellt werden. Zudem muss der Bund die Mittel für die soziale Wohnraumförderung langfristig auf mindestens fünf Milliarden Euro pro Jahr anheben."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 1829592
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Bauarbeiter
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64027918
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => IG-Bau
                            [3] => Forderung
                            [4] => Konjunkturpaket
                        )

                    [art_url] => ig-bau-bekraeftigt-forderung-nach-konjunkturpaket
                    [letter] => i
                    [hash-clean] => 2023092400-dts-nachrichtenagentur.de-IG-Bau bekräftigt Forderung nach Konjunkturpaket
                    [hash] => a11ed1eb21fd217988a5a540ed850bcf
                    [timestamp] => 2023-09-24T00:04:31
                    [idate] => 1695506671
                    [slug] => ig-bau-bekra-ftigt-forderung-nach-konjunkturpaket
                )

            [1] => Array
                (
                    [art_id] => 64026635
                    [creation_date] => 20230923133533
                    [title] => Grüne wollen Arbeitsverbot für Flüchtlinge abschaffen
                    [standfirst] => In der aktuellen Debatte um Asylrecht und Fachkräfte-Einwanderung plädiert die Grünen-Bundestagsfraktion dafür, allen Flüchtlingen die sofortige Arbeitsaufnahme zu gestatten.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Tatsächlich fehlen uns nicht nur Fachkräfte, sondern Beschäftigte auf jedem Qualifikationsniveau", sagte Fraktionschefin Katharina Dröge der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz sei ein wichtiger Schritt. "Gleichzeitig werben wir dafür, das Arbeitsverbot für alle Geflüchteten abzuschaffen. Das sind Menschen, denen wir Schutz geboten haben und die arbeiten möchten. Dann sollten wir sie arbeiten lassen." Deutschland werbe überall auf der Welt um Arbeitskräfte, betonte Dröge. "Dann ist des doch nicht logisch, denen, die hier sind, die Arbeit zu verbieten." Man müsse auch bürokratische Hürden abbauen. "Wenn die Unternehmen sagen, dass der Sprachnachweis ausreicht, sollten sie das entscheiden können." Dazu seien auch schnellere Abläufe auf den Ausländerämtern nötig. "Die sind komplett überlastet und deshalb viel zu langsam", kritisierte die Grünen-Politikerin. "Das ist ein Punkt an dem wir Bürokratieabbau brauchen, wenn man zum Beispiel für einen Antrag mehrfach auf der Behörde vorsprechen muss." Das habe die Innenministerin noch nicht angepackt. Die Regeln für die Arbeitsaufnahme von Flüchtlingen waren im Zuge der Einwanderungswelle von 2015 gelockert worden, es gibt aber nach wie vor Einschränkungen, auch mit Blick auf vorgeschaltete Sprach- und Integrationskurse.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 1888678
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64026635
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Asyl
                            [2] => Arbeitsmarkt
                            [3] => Grüne
                            [4] => Arbeitsverbot
                            [5] => Flüchtlinge
                        )

                    [art_url] => gruene-wollen-arbeitsverbot-fuer-fluechtlinge-abschaffen
                    [letter] => g
                    [hash-clean] => 2023092313-dts-nachrichtenagentur.de-Grüne wollen Arbeitsverbot für Flüchtlinge abschaffen
                    [hash] => 28fbb06cf2e40f864a7a790bc4b32c94
                    [timestamp] => 2023-09-23T13:35:33
                    [idate] => 1695468933
                    [slug] => gra-ne-wollen-arbeitsverbot-fa-r-fla-chtlinge-abschaffen
                )

            [2] => Array
                (
                    [art_id] => 64026221
                    [creation_date] => 20230923103930
                    [title] => Bundesregierung stellt sich gegen EU-Sanierungspflicht
                    [standfirst] => Die Ampel verabschiedet sich von ihrem Vorhaben, auf EU-Ebene eine Sanierungspflicht einzuführen.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Es ist nicht zu unterschätzen, was für einen Stress eine Sanierungspflicht bei den Menschen auslösen würde", sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) dem "Spiegel". Eigentümer könnten finanziell, aber auch mit der Umsetzung der Baumaßnahmen massiv überfordert sein. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will von den "weiteren Verhandlungsschritten", die er einst angekündigt hatte, nun nichts mehr wissen. "Verpflichtende Sanierungen für einzelne Wohngebäude schließen wir aus", heißt es in einer Stellungnahme seines Ministeriums für den "Spiegel". Mit ihrer neuen Linie reagiert die Ampelkoalition auf die verbreitete Kritik aus der Wohnungswirtschaft an der EU-Richtlinie. Nach der Aufforderung durch den europäischen Ministerclub um Habeck hatte das EU-Parlament eine deutlich verschärfte Version der Sanierungsrichtlinie in die Verhandlungen eingebracht. Danach sollte bis 2033 ein Großteil der Gebäude mit dem höchsten Energieverbrauch umfassend saniert werden, vor allem durch das Dämmen der Fassaden. Der Bauministerin will nun einen ganz anderen Ansatz. Sie will es den Nationalstaaten überlassen, wie sie ihre Klimaziele im Gebäudesektor erreichen. Ziel seien Verfahren, bei denen ganze Dörfer oder Stadtteile bewertet würden. Bei einem "Quartiersansatz" mit gut gedämmten Neubauten müssten dann etwa Altbauten zunächst nicht saniert werden. Zudem schwebt ihr vor, dass zunächst Städte und Gemeinden öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Sporthallen, Rathäuser, Krankenhäuser und Schwimmbäder sanieren. "Wenn wir schnell viel CO2? einsparen wollten, sollten wir nicht beim kleinen Häuschen auf dem Land anfangen, sondern zunächst die großen öffentlichen Bestände angehen", sagt Geywitz. Dort sei das Potenzial viel größer. "Wir müssen für das Klima schnell Masse machen." Bislang förderte der Bund Sanierungen kommunaler Einrichtungen mit mehr als 800 Millionen Euro, die sich aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) speisen. Das Programm sei allerdings fünf bis sechsmal überzeichnet, heißt es aus dem Bauministerium. Die Mittel aus dem Fördertopf für Einzelmaßnahmen an Gebäuden, den die Ampel zuletzt mit 19 Milliarden Euro ausstattete, flossen bislang nur schwer ab. Eigentümer waren wegen des Streits um das Gebäudeenergiegesetz verunsichert.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2250408
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Häuser in einem Dorf (Archiv)
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64026221
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => Umweltschutz
                            [3] => Bundesregierung
                            [4] => EU-Sanierungspflicht
                        )

                    [art_url] => bundesregierung-stellt-sich-gegen-eu-sanierungspflicht
                    [letter] => b
                    [hash-clean] => 2023092310-dts-nachrichtenagentur.de-Bundesregierung stellt sich gegen EU-Sanierungspflicht
                    [hash] => 9df0185821f30b1c02e2fe017a9e6734
                    [timestamp] => 2023-09-23T10:39:30
                    [idate] => 1695458370
                    [slug] => bundesregierung-stellt-sich-gegen-eu-sanierungspflicht
                )

            [3] => Array
                (
                    [art_id] => 64026019
                    [creation_date] => 20230923091355
                    [title] => CDU-Wirtschaftsrat will Rückabwicklung des Heizungsgesetzes
                    [standfirst] => Der Wirtschaftsrat der CDU fordert die Bundesregierung zu grundlegenden Reformen bei Bauvorschriften auf und schlägt eine Rückabwicklung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) vor.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Jede Regulatorik muss auf den Prüfstand", sagte die Präsidentin des Wirtschaftsrats, Astrid Hamker, der "Welt am Sonntag". "Dazu gehört zum Beispiel der Mut zur Rücknahme teurer politischer Entscheidungen, etwa der Reduktion energetischer Anforderungen oder einer Revision der Umstellungspflicht auf investitionsintensive Heizsysteme", so Hamker in Anspielung auf das sogenannte Heizungsgesetz. "Die Bundesregierung muss endlich begreifen, Baupolitik ist Sozialpolitik." Das von der Ampel-Koalition gegründete "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" trifft sich am Montag bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und berät über Erleichterungen für den Neubau sowie steigende Baukosten und Mieten. Aus Sicht des CDU-Wirtschaftsrates liegt ein wesentlicher Schlüssel in einfachen und einheitlichen Vorschriften. "Die Schaffung einer Bundesbauordnung stünde für einen echten Befreiungsschlag", so CDU-Wirtschaftsratspräsidentin Hamker. "Grundsätzlich müssen wir uns von unseren starren Wegen, Technologien, Baustoffe oder Einzelmaßnahmen festlegen zu wollen, verabschieden".dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2236623
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Gasheizung
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64026019
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Energie
                            [2] => CDU-Wirtschaftsrat
                            [3] => Rückabwicklung
                            [4] => Heizungsgesetzes
                        )

                    [art_url] => cdu-wirtschaftsrat-will-rueckabwicklung-des-heizungsgesetzes
                    [letter] => c
                    [hash-clean] => 2023092309-dts-nachrichtenagentur.de-CDU-Wirtschaftsrat will Rückabwicklung des Heizungsgesetzes
                    [hash] => 2d7226e43f3990c10b4c57f39b147e12
                    [timestamp] => 2023-09-23T09:13:55
                    [idate] => 1695453235
                    [slug] => cdu-wirtschaftsrat-will-ra-ckabwicklung-des-heizungsgesetzes
                )

            [4] => Array
                (
                    [art_id] => 64025831
                    [creation_date] => 20230923074859
                    [title] => Bauindustrie fordert großes Hilfspaket
                    [standfirst] => Kurz vor dem Wohnungsbaugipfel am Montag im Kanzleramt fordert die Baubranche massive Hilfen der Bundesregierung im Kampf gegen die Krise.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie schreibt in einem Forderungspapier, über das RTL/ntv berichtet: "Wir brauchen eine Kanzlerentscheidung für mehr Wohnungsbau in Deutschland." In dem Dokument spricht sich der Verband dafür aus, die Grunderwerbssteuer zu senken oder vorübergehend ganz auszusetzen. Zudem fordert er weniger Beschränkungen bei den Gebäudestandards: Die Ampel-Koalition solle darauf verzichten, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen den Energiestandard EH-40 für alle Neubauten ab 2025 vorzuschreiben. Sie solle außerdem die Beschränkung der Neubau-Förderung vom Standard EH-55 auf EH-40 zurücknehmen, "da Aufwand und Nutzen nicht mehr im Einklang stehen". Der Verband fordert von der Regierung auf dem Baugipfel die Zusage für eine verlässliche Förderkulisse für den Wohnungsneubau sowie eine massive Ausweitung des Programms "Klimafreundlicher Neubau" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Wichtig seien auch eigenkapitalunterstützende Darlehen für private, gewerbliche und öffentliche Bauherren. "Ohne ein Bau-Paket kommt der Wohnungsbau kurzfristig nicht wieder in Schwung." 44 Prozent der Baufirmen klagten über Auftragsmangel. "Alle Indikatoren am Bau zeigen deutlich nach unten, eine Trendwende ist nicht in Sicht." Deshalb drohe ab spätestens 2024 die Abwanderung von Arbeitskräften aus der Branche, so der Verband. "Damit stünde nicht weniger als die Modernisierung des Lebens- und Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Spiel." Ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr werde die Koalition nicht erreichen. 2023 würden voraussichtlich rund 250.000 Wohnungen entstehen, 2024 dann nur noch knapp über 200.000. "Die ausreichende Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung und dringend benötigter Fachkräfte aus dem Ausland mit bezahlbarem Wohnraum wird nicht erreicht."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2250387
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Baustelle vor Deutschem Bundestag (Archiv)
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64025831
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => Wirtschaftskrise
                            [3] => Unternehmen
                            [4] => Bauindustrie
                            [5] => Hilfspaket
                        )

                    [art_url] => bauindustrie-fordert-grosses-hilfspaket
                    [letter] => b
                    [hash-clean] => 2023092307-dts-nachrichtenagentur.de-Bauindustrie fordert großes Hilfspaket
                    [hash] => b8e1bb61c59e376d60d5685b80d69360
                    [timestamp] => 2023-09-23T07:48:59
                    [idate] => 1695448139
                    [slug] => bauindustrie-fordert-groa-es-hilfspaket
                )

            [5] => Array
                (
                    [art_id] => 64025006
                    [creation_date] => 20230923010618
                    [title] => Dröge geht von Einigung auf Industriestrompreis aus
                    [standfirst] => Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge geht davon aus, dass die Ampel-Koalition sich doch noch auf einen Industriestrompreis einigt.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Ich bin optimistisch, dass wir uns einigen werden. Die Argumente dafür sind so stark und das Bündnis dafür so groß", sagte Dröge der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe). "Es geht darum, gute Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten." Die energieintensiven Unternehmen befänden sich in einem doppelten Dilemma, so Dröge. "Zum einen sind sie besonders stark von den steigenden Energiepreisen infolge des russischen Angriffskriegs getroffen worden. Zum anderen stehen sie im harten internationalen Wettbewerb mit Ländern wie China und den USA, die ihre Industrien massiv subventionieren", sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende. "Wir wollen ihnen für wenige Jahre eine Brücke bauen, bis wir genug günstige Energie aus Wind und Sonne haben. Sonst besteht die Gefahr, dass wir relevante Teile dieser Branche mit gut bezahlten Arbeitsplätzen verlieren", so Dröge. Es gehe dabei nicht um "alte, klimaschädliche Jobs, sondern um die Jobs der Zukunft". Dröge sprach sich außerdem für eine Verlängerung der Energiepreisbremsen aus. "Wir sollten sie bis April verlängern, um für diesen Winter das Signal von Preissicherheit zu setzen", sagte sie. "Wir können aber nicht dauerhaft Energiepreisbremsen finanzieren. Es ging nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im vergangenen Jahr vor allem darum, im ersten Winter der Energiekrise die Preise zu bremsen. Wir verbessern stetig die Importstrukturen für Flüssiggas, die Preise sinken", sagte Dröge. "Trotzdem wäre es ein gutes Signal, die Preisbremsen über den gesamten Winter beizubehalten."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2250370
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Katharina Dröge (Archiv)
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64025006
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Energie
                            [2] => Industrie
                            [3] => Dröge
                            [4] => Einigung
                            [5] => Industriestrompreis
                        )

                    [art_url] => droege-geht-von-einigung-auf-industriestrompreis-aus
                    [letter] => d
                    [hash-clean] => 2023092301-dts-nachrichtenagentur.de-Dröge geht von Einigung auf Industriestrompreis aus
                    [hash] => 41099d74aa3dac70cbe7d105fbf895c7
                    [timestamp] => 2023-09-23T01:06:18
                    [idate] => 1695423978
                    [slug] => dra-ge-geht-von-einigung-auf-industriestrompreis-aus
                )

            [6] => Array
                (
                    [art_id] => 64024866
                    [creation_date] => 20230923000433
                    [title] => Habeck erwartet Wirtschaftsaufschwung in Ostdeutschland
                    [standfirst] => Angesichts zahlreicher geplanter Großprojekte erwartet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen wachsenden wirtschaftlichen Aufschwung in Ostdeutschland.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Aktuell sind mehr als 20 Großinvestitionen in Ostdeutschland anvisiert - das Investitionsvolumen liegt bei über 50 Milliarden Euro", sagte Habeck dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). "Mit Projekten wie den Halbleiter-Clustern in Sachsen-Anhalt und Sachsen oder der Ansiedlung von Batterieanfertigung in Brandenburg entstehen Anker, die weitere Ansiedlungen nach sich ziehen: Bauunternehmen, Industrieversorgung, Dienstleister", so der Minister. Habeck schrieb den Aufschwung auch der staatlichen Unterstützung für die Region zu. "Das ist auch Folge unserer Strategie, mit der wir Ostdeutschland gezielt unterstützen", sagte er. "Da ich oft in Ostdeutschland unterwegs bin, weiß ich, dass Transformation immer auch Zumutung bedeutet. Aber ich sehe eben auch, dass es vorangeht und die Perspektiven immer konkreter werden." Zugleich sei in Ostdeutschland die Herausforderung durch rechtspopulistische Parteien besonders groß, warnte der Grünen-Politiker. "Das ist nicht zuletzt für die Wirtschaft dort schlecht. Denn die Unternehmen brauchen Arbeitskräfte", so Habeck. "Davon sollen zwar idealerweise viele aus der Region kommen. Aber selbst Familienbetriebe werden darüber hinaus Fachkräfte aus dem Ausland brauchen. Wenn eine Partei wie die AfD, die das per se ablehnt, so stark wächst, entsteht auch ein ökonomisches Problem." Eine starke Demokratie und ein Rechtsstaat sowie eine politische Kultur der Zusammenarbeit und des Ausgleichs seien auch ein Standortfaktor, der für Investitionen in Deutschland spreche, so Habeck. "Das müssen wir schützen."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2250369
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Robert Habeck am 22.09.2023
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64024866
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Habeck
                            [2] => Wirtschaftsaufschwung
                            [3] => Ostdeutschland
                        )

                    [art_url] => habeck-erwartet-wirtschaftsaufschwung-in-ostdeutschland
                    [letter] => h
                    [hash-clean] => 2023092300-dts-nachrichtenagentur.de-Habeck erwartet Wirtschaftsaufschwung in Ostdeutschland
                    [hash] => fbc369c7bf8c2977685d8c8624eebdd9
                    [timestamp] => 2023-09-23T00:04:33
                    [idate] => 1695420273
                    [slug] => habeck-erwartet-wirtschaftsaufschwung-in-ostdeutschland
                )

            [7] => Array
                (
                    [art_id] => 64023611
                    [creation_date] => 20230922154615
                    [title] => Immobilienwirtschaft vor Wohnungsgipfel skeptisch
                    [standfirst] => Vor dem Wohnungsgipfel im Kanzleramt hat sich der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) skeptisch gezeigt.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Die Erwartungen sind gering, weil alle Gelegenheiten umzusteuern, bislang ungenutzt blieben", sagte BFW-Präsident Dirk Salewski dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). "Schlimmer noch: Weiterhin gibt es Forderungen nach höheren Standards, die Bauen noch teurer machen", kritisierte er. "So werden die in Deutschland fehlenden 700.000 Wohnungen niemals gebaut." Es brauche "realistische und pragmatische Lösungen", forderte Salewski. "Nur wenn Bundeskanzler Scholz das Ruder herumreißt, besteht die vage Hoffnung, das Schlimmste zu verhindern: die Bruchlandung der Branche." Bund, Länder und Kommunen müssten mit den Praktikern gemeinsam die Bauwende einleiten, sagte er. Alle Beteiligten müssten jetzt an einem Strang ziehen. "Viele Probleme sind hausgemacht und ließen sich lösen, wenn der Wille dazu bestünde", so Salewski. "Denn auch die kleinteiligen regionalen Regelungen verhindern kostengünstiges Bauen." Wenige Tage vor dem Gipfel hatten erste Branchenverbände ihre Teilnahme an dem Gipfel abgesagt. Der BWF werde allerdings teilnehmen.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 1845522
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Baukräne auf einer Baustelle
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023611
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => Wirtschaftskrise
                            [3] => Immobilienwirtschaft
                            [4] => Wohnungsgipfel
                        )

                    [art_url] => immobilienwirtschaft-vor-wohnungsgipfel-skeptisch
                    [letter] => i
                    [hash-clean] => 2023092215-dts-nachrichtenagentur.de-Immobilienwirtschaft vor Wohnungsgipfel skeptisch
                    [hash] => 690617338d1318962f0cae54911348ba
                    [timestamp] => 2023-09-22T15:46:15
                    [idate] => 1695390375
                    [slug] => immobilienwirtschaft-vor-wohnungsgipfel-skeptisch
                )

            [8] => Array
                (
                    [art_id] => 64023415
                    [creation_date] => 20230922143849
                    [title] => PwC-Ranking: Deutschland bei E-Mobilität auf Platz sechs
                    [standfirst] => Wenn es um die Zukunft der Elektromobilität geht, steht Deutschland im internationalen Vergleich besser da als erwartet.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Zu diesem Schluss kommt eine noch unveröffentlichte Auswertung der Unternehmensberatung PwC, über die der "Spiegel" berichtet. Untersucht wurden staatliche Anreize, die vorhandene Ladeinfrastruktur sowie das Angebot an Elektroautos und die Entwicklung der Nachfrage. In dem daraus abgeleiteten "e-Readyness"-Index, einem internationalen Ranking von 17 Staaten, landet Deutschland auf Platz sechs. Ausschlaggebend dafür sind insbesondere die hohe Nachfrage deutscher Autofahrer sowie die im Vergleich gut ausgebauten Lademöglichkeiten. Unter den untersuchten europäischen Ländern liegt Deutschland damit auf Platz drei, Norwegen und die Schweiz stehen laut PwC-Auswertung besser da. Dagegen hinken Italien und Spanien trotz großzügiger staatlicher Anreize weit hinterher. Angeführt wird das globale Ranking von Hongkong, Norwegen und China. In Norwegen liegt der Anteil von Batteriefahrzeugen an den Neuverkäufen sogar bei fast 80 Prozent. China und Hongkong gewähren ähnlich hohe staatliche Anreize wie Deutschland, allerdings nicht durch Kaufprämien, sondern über Steuererleichterungen.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2237362
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => E-Auto Ladestation
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023415
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Straßenverkehr
                            [2] => Umweltschutz
                            [3] => PwC-Ranking
                            [4] => Deutschland
                            [5] => E-Mobilität
                            [6] => Platz
                        )

                    [art_url] => pwc-ranking-deutschland-bei-e-mobilitaet-auf-platz-sechs
                    [letter] => p
                    [hash-clean] => 2023092214-dts-nachrichtenagentur.de-PwC-Ranking: Deutschland bei E-Mobilität auf Platz sechs
                    [hash] => 0c95b4f47965794abfb2d025105c114f
                    [timestamp] => 2023-09-22T14:38:49
                    [idate] => 1695386329
                    [slug] => pwc-ranking-deutschland-bei-e-mobilita-t-auf-platz-sechs
                )

            [9] => Array
                (
                    [art_id] => 64023375
                    [creation_date] => 20230922142332
                    [title] => Seeheimer Kreis setzt Bundesbauministerin unter Druck
                    [standfirst] => Teile der SPD machen Druck auf Bauministerin Klara Geywitz (SPD).
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Der konservative "Seeheimer Kreis" warnt angesichts der Baukrise, bezahlbares Wohnen sei "für unseren sozialen Wohlstand eine unerlässliche Notwendigkeit", wie der "Spiegel" berichtet. In einem Strategiepapier fordert die Gruppierung, der nach eigenen Angaben 95 der 206 SPD-Bundestagsabgeordneten angehören, eine "Trendwende und mehr Tempo in der Bau- und Wohnpolitik". Das Ziel der Bundesregierung, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen, stehe vor "immensen Herausforderungen", heißt es in dem Papier. Geywitz musste Anfang des Jahres eingestehen, das Ziel nicht zu erreichen. Die Seeheimer fordern eine Entbürokratisierung von Bauvorhaben, Genehmigungsverfahren müssten beschleunigt, "überbordende Vorschriften" von Ländern und Kommunen reduziert werden. Gefordert wird eine "proaktivere Ausrichtung" staatlicher Förderinstitutionen. Der Bund solle sich stärker engagieren, etwa beim Bau strategisch wichtiger Gebäude für die Bundeswehr oder bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, so die Seeheimer.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2065244
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Seeheimer Kreis
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023375
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => Wirtschaftskrise
                            [3] => Parteien
                            [4] => Seeheimer
                            [5] => Kreis
                            [6] => Bundesbauministerin
                            [7] => Druck
                        )

                    [art_url] => seeheimer-kreis-setzt-bundesbauministerin-unter-druck
                    [letter] => s
                    [hash-clean] => 2023092214-dts-nachrichtenagentur.de-Seeheimer Kreis setzt Bundesbauministerin unter Druck
                    [hash] => 1c0813d24210706b246fe0a733c83e31
                    [timestamp] => 2023-09-22T14:23:32
                    [idate] => 1695385412
                    [slug] => seeheimer-kreis-setzt-bundesbauministerin-unter-druck
                )

            [10] => Array
                (
                    [art_id] => 64023147
                    [creation_date] => 20230922130653
                    [title] => Lay kritisiert Wohnungsgipfel als Regierungsshow
                    [standfirst] => Nachdem Teile der Wohnungs- und Immobilienbranche ihre Teilnahme am Wohnungsgipfel im Kanzleramt abgesagt haben, fordert die wohnungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Caren Lay, ein Umdenken der Ampel-Koalition.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Die Regierungsshow `Wohngipfel` ist geplatzt", sagte Lay dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Aus Sicht der Mieter sei das auch gut so, fügte sie hinzu. "Seit zwei Jahren wird geredet und es gibt immer noch kein besseres Mietrecht, keine neue Wohngemeinnützigkeit, kein öffentliches Wohnungsbauprogramm", kritisierte Lay. "Die Ampel-Regierung muss sich aus dem Griff der Immobilienlobby lösen und endlich soziale Wohnungspolitik für alle machen."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2250280
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Caren Lay (Archiv)
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023147
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Immobilien
                            [2] => Lay
                            [3] => Wohnungsgipfel
                            [4] => Regierungsshow
                        )

                    [art_url] => lay-kritisiert-wohnungsgipfel-als-regierungsshow
                    [letter] => l
                    [hash-clean] => 2023092213-dts-nachrichtenagentur.de-Lay kritisiert Wohnungsgipfel als \Regierungsshow\
                    [hash] => e7fb85951636cef0d370af8e2825c3e2
                    [timestamp] => 2023-09-22T13:06:53
                    [idate] => 1695380813
                    [slug] => lay-kritisiert-wohnungsgipfel-als-regierungsshow
                )

            [11] => Array
                (
                    [art_id] => 64023095
                    [creation_date] => 20230922125351
                    [title] => IW: Arbeitgeber wenden Rekordsumme für Lohnfortzahlungen auf
                    [standfirst] => Die Arbeitgeber in Deutschland haben im vergangenen Jahr gut 70 Milliarden Euro für die Entgeltfortzahlung an ihre erkrankten Beschäftigten bezahlt.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die "Rheinische Post" berichtet. Wegen einer Datenrevision falle die Summe zwar geringer aus als bislang erwartet, sie liege aber immer noch "auf Rekordniveau", so das Institut. "Für das laufende Jahr ist nicht von einem Rückgang auszugehen", schreibt IW-Forscher Jochen Pimpertz. Der Studie zufolge stiegen die Aufwendungen der Unternehmen für die Lohnfortzahlung erkrankter Mitarbeiter von 2021 auf 2022 deutlich an: 2021 mussten die Arbeitgeber noch 66 Milliarden Euro aufwenden, im vergangenen Jahr waren es bereits 70,2 Milliarden Euro. Zwischen 2019 und 2021 seien die Aufwendungen "annähernd konstant" geblieben, dann aber im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr stark um etwa 6,5 Prozent gestiegen, so das IW. "Zum einen lässt sich der Anstieg mit dem erhöhten Krankenstand erklären, der sich vor allem aufgrund der Zunahme an Atemwegserkrankungen ergeben hat", schreibt Pimpertz unter Verweis auf die Corona-Pandemie. Der Corona-Effekt lasse sich in den Krankendaten noch bis zum Frühjahr 2023 ablesen. "Seitdem pendelt sich der Krankenstand infolge von Atemwegserkrankungen allmählich wieder auf dem Niveau der Vor-Corona-Jahre ein." Zum anderen steigen die Bruttolöhne und -gehälter nominal mit jeder Lohnrunde. "Inflationsbedingt fielen die Tarifabschlüsse zuletzt relativ hoch aus. Je höher das Gehalt, desto höher auch der Anspruch auf Entgeltfortzahlung bei krankheitsbedingten Fehlzeiten", so Pimpertz. Wer erkrankt ist und seinem Arbeitgeber ein ärztliches Attest vorlegt, bekommt sein Gehalt für bis zu sechs Wochen weiter bezahlt. Dauert die Genesung länger, springt die Krankenkasse ein. Sie zahlt ab der siebten Woche ein Krankengeld, höchstens jedoch bis einschließlich der 72. Woche. Das Krankengeld ersetzt das regelmäßige Bruttoentgelt nur noch zu 70 Prozent.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 1829795
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Euroscheine
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023095
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Unternehmen
                            [2] => Arbeitsmarkt
                            [3] => Gesundheit
                            [4] => Arbeitgeber
                            [5] => Rekordsumme
                            [6] => Lohnfortzahlungen
                        )

                    [art_url] => iw-arbeitgeber-wenden-rekordsumme-fuer-lohnfortzahlungen-auf
                    [letter] => i
                    [hash-clean] => 2023092212-dts-nachrichtenagentur.de-IW: Arbeitgeber wenden Rekordsumme für Lohnfortzahlungen auf
                    [hash] => b954b2bbc99da574afde195a7231dcef
                    [timestamp] => 2023-09-22T12:53:51
                    [idate] => 1695380031
                    [slug] => iw-arbeitgeber-wenden-rekordsumme-fa-r-lohnfortzahlungen-auf
                )

            [12] => Array
                (
                    [art_id] => 64023105
                    [creation_date] => 20230922125351
                    [title] => DGB will mehr Investitionen in den Wohnungsbau
                    [standfirst] => Im Vorfeld des Wohnungsgipfels am 25.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => September im Kanzleramt warnt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) vor den sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Wohnungskrise und fordert mehr Investitionen. "Die Wohnungskrise ist Gift für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung", sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitagausgaben). Sieben Millionen Mieterhaushalte seien durch hohe Wohnkosten finanziell überbelastet. "Unter den hohen Mieten leidet zunehmend auch die Wirtschaft, da Beschäftigte den Umzug scheuen und offene Stellen unbesetzt bleiben", mahnte Körzell. "In dieser Situation verfehlt die Bundesregierung ihre Wohnungsbauziele meilenweit." Körzell pochte auf mehr Investitionen. "Anstatt der Bauwirtschaft auf die Beine zu helfen und damit vorhandene Baukapazitäten am Markt zu halten, legt die Ampel einen völlig kontraproduktiven Sparhaushalt vor", kritisierte er. Dabei sei klar, dass die Regierung ohne massive Investitionen in den Wohnungsbau die Arbeit ihres eigenen Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum konterkariere. "Da sich private Bauherren immer mehr zurückhalten, muss die öffentliche Hand jetzt endlich massiv investieren, damit der Wohnungsbau nicht zum Erliegen kommt und Baukapazitäten erhalten bleiben", forderte er. "Wir fordern eine Aufstockung der Fördermittel für den sozialen und klimagerechten Wohnungsbau, sowie einen Bundesbeteiligungsfonds, den der Bund mit ausreichend Kapital ausstattet." Laut Körzell sind auch die Potenziale der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) noch nicht ausgeschöpft. Die Ampelregierung solle die im Koalitionsvertrag angekündigte Kreditermächtigung für die Bima umsetzen. "Außerdem muss die Bundesregierung die Wohnungsbaukapazitäten der Bima aufstocken", forderte der DGB-Vorstand.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 1832462
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Bauarbeiter
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023105
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Arbeitsmarkt
                            [2] => Immobilien
                            [3] => DGB
                            [4] => Investitionen
                            [5] => Wohnungsbau
                        )

                    [art_url] => dgb-will-mehr-investitionen-in-den-wohnungsbau
                    [letter] => d
                    [hash-clean] => 2023092212-dts-nachrichtenagentur.de-DGB will mehr Investitionen in den Wohnungsbau
                    [hash] => 98770e8eb2f9a0cec11df90950f7bb0d
                    [timestamp] => 2023-09-22T12:53:51
                    [idate] => 1695380031
                    [slug] => dgb-will-mehr-investitionen-in-den-wohnungsbau
                )

            [13] => Array
                (
                    [art_id] => 64023080
                    [creation_date] => 20230922125351
                    [title] => Nullwachstum könnte neue Normalität werden
                    [standfirst] => Ein Nullwachstum könnte in Deutschland neue Normalität werden.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Das schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf eigene Berechnungen der Verlagsgruppe. Für das laufende Jahr rechnen Experten des "Handelsblatt Research Institute" (HRI) . mit einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Leistung um 0,5 Prozent und für 2024 mit einem bescheidenen Zuwachs um 0,3 Prozent. Angesichts revidierter amtlicher Daten dürfte der Rückgang dieses Jahr damit zwar 0,2 Prozentpunkte geringer ausfallen als vor drei Monaten geschätzt. Das Wachstum im kommenden Jahr wird jedoch nochmal um 0,3 Punkte niedriger ausfallen, als im Sommer prognostiziert. "Die deutsche Volkswirtschaft steckt in der vielleicht schwierigsten Phase der Nachkriegsgeschichte", sagte HRI-Chef Bert Rürup. Die von Pandemie und Ukrainekrieg ausgelösten Konjunkturschocks würden von strukturellen Problemen verstärkt. Deshalb habe Deutschland als einzig große Volkswirtschaft das Vorkrisenniveau des Jahres 2019 noch nicht wieder erreicht. "Perspektivisch wird sich Deutschland an geringe Wachstumsraten gewöhnen müssen", erwartet Rürup. Mit seinen Konjunkturerwartungen für 2024 ist das HRI deutlich pessimistischer als die meisten anderen Experten, die mehrheitlich immerhin rund ein bis 1,5 Prozent Wachstum vorhersagen. Das HRI geht davon aus, dass der deutschen Volkswirtschaft keine Energiemangellage droht und damit eine neuerliche Winterrezession vermieden werden kann. Im Gegensatz zu den anderen Instituten sieht das HRI jedoch keinen merklichen Aufschwung, der in 2024 Wachstumsraten von rund 0,5 Prozent pro Quartal mit sich bringen würde. Vielmehr werde sich die Konjunktur im Winter stabilisieren und dann auf ihr neues Trendwachstum von rund 0,2 Prozent pro Quartal einschwenken, so die HRI-Prognose. "Ohne beherztes Gegensteuern wird Nullwachstum zur neuen Normalität", warnt HRI-Präsident Rürup. Ohne gesamtwirtschaftliche Zuwächse würden aber die politischen Verteilungskämpfe schärfer. Schließlich könnten knappe Haushaltsmittel nur einmal ausgegeben werden, also entweder zur Ko-Finanzierung der Sozialversicherungen, zur Landesverteidigung, Dekarbonisierung, einer Bildungsoffensive oder für die Modernisierung der Infrastruktur, so Rürup. "Dringend nötig wäre alles davon."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2235905
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Autoproduktion
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023080
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Unternehmen
                            [2] => Wirtschaftskrise
                            [3] => Nullwachstum
                            [4] => Normalität
                        )

                    [art_url] => nullwachstum-koennte-neue-normalitaet-werden
                    [letter] => n
                    [hash-clean] => 2023092212-dts-nachrichtenagentur.de-Nullwachstum könnte neue Normalität werden
                    [hash] => 1f604467f46a3da8d51539dc918caa5b
                    [timestamp] => 2023-09-22T12:53:51
                    [idate] => 1695380031
                    [slug] => nullwachstum-ka-nnte-neue-normalita-t-werden
                )

            [14] => Array
                (
                    [art_id] => 64023078
                    [creation_date] => 20230922125351
                    [title] => Ifo: Geschäftslage im Einzelhandel verschlechtert sich
                    [standfirst] => Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts bewerten die meisten Unternehmen in der Einzelhandelssparte ihre Geschäftslage im September schlechter als zuvor.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Auch die Erwartung an die kommenden Monate bleibt verhalten", sagte Ifo-Experte Patrick Höppner. Die weitere Abkühlung der Konjunktur treffe die Einzelhändler, die auch zuletzt schon von einer schwächelnden Nachfrage der Verbraucher belastet waren. Verbesserungen gibt es hingegen bei den Lieferschwierigkeiten. So sind insgesamt immer weniger Unternehmen von Nachschubproblemen betroffen. Im August waren es noch 34,8 Prozent, nach 36,6 Prozent im Juli. Im Jahresverlauf ist dieser Anteil kontinuierlich gesunken. Bei Nahrungs- und Genussmitteln sind jedoch noch viele Händler zumindest punktuell bei einigen Produkten von Lieferproblemen betroffen. 73,2 Prozent meldeten das im August, nach 69,9 Prozent im Juli. Wegen der eingetrübten Geschäftssituation im Einzelhandel haben Firmen in einigen Sparten auch Beschäftigung abgebaut. Der Fachkräftemangel ist in den meisten Sparten kein so großes Problem mehr wie zuletzt noch. Insgesamt melden für das dritte Quartal 35,4 Prozent der Einzelhändler Probleme bei der Fachkräftegewinnung, nach 36,7 Prozent im zweiten Quartal. Besonders ausgeprägt bleibt er im Bekleidungseinzelhandel und im Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2200828
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Büroartikel-Geschäft
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 64023078
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Unternehmen
                            [2] => Ifo
                            [3] => Geschäftslage
                            [4] => Einzelhandel
                        )

                    [art_url] => ifo-geschaeftslage-im-einzelhandel-verschlechtert-sich
                    [letter] => i
                    [hash-clean] => 2023092212-dts-nachrichtenagentur.de-Ifo: Geschäftslage im Einzelhandel verschlechtert sich
                    [hash] => 3b707c35ff046bcf17e097ceb4afc15d
                    [timestamp] => 2023-09-22T12:53:51
                    [idate] => 1695380031
                    [slug] => ifo-gescha-ftslage-im-einzelhandel-verschlechtert-sich
                )

            [15] => Array
                (
                    [art_id] => 63905954
                    [creation_date] => 20230816161949
                    [title] => Unternehmenssteuern: FDP wirft Familienministerin Erpressung vor
                    [standfirst] => Führende FDP-Politiker haben Familienministerin Lisa Paus (Grüne) scharf wegen ihrer Blockade des sogenannten "Wachstumschancengesetzes" zur Senkung von Unternehmenssteuern scharf kritisiert.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Das Verhalten von Frau Paus ist kindisch und unprofessionell", sagte FDP-Vize-Chef Wolfgang Kubicki dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Sie hat ihrem Anliegen einen schlechten Dienst erwiesen, denn Erpressungen, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Landes massiv beeinträchtigen, können in der Fortschrittskoalition keine Zukunft haben", sagte er und fragte, was Unternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen, von dieser Regierung eigentlich noch an positiven Signalen erwarten sollen. Ähnlich äußerte sich Johannes Vogel, ebenfalls Vize-Vorsitzender der FDP.  "Lisa Paus scheint den Kern jeder Sozialstaatlichkeit nicht verstanden zu haben: erst muss erwirtschaftet werden, was verteilt werden kann. Und um das Erwirtschaften und die Wettbewerbsfähigkeit müssen wir uns jetzt erst mal wieder kümmern." Deutschlands Wirtschaft brauche die Politik als "Hürdenräumer", die steuerliche Belastung von Unternehmen müsse "ebenso runter wie die Bürokratiebelastung". Er mahnte: "Das Wachstumschancengesetz kann hier nur der Auftakt sein - aber meine klare Erwartung ist, dass das Kabinett es jetzt schnell auf den Weg bringt." Der FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer sagte, Paus verzögere damit "notwendige Entscheidungen". Er hoffe auf Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). "Robert Habeck wird seiner Kollegin jetzt hoffentlich die Dringlichkeit des Gesetzes klarmachen", sagte er dem "Tagesspiegel". Die Kosten für die geplanten Steuersenkungen für Unternehmen werden mit jährlich 6,5 Milliarden Euro beziffert. Paus geht das zu weit. Sie setzt sich stattdessen für eine Erhöhung der Mittel für die sogenannte "Kindergrundsicherung" ein, für die sie ursprünglich 12 Milliarden Euro gefordert hatte und für die bislang 2 Milliarden Euro als "Merkposten" im Haushalt vorgesehen sind. Das Familienministerium geht mittlerweile davon aus, dass maximal 7 Milliarden Euro nötig sind, um die die Kinderarmut in Deutschland weitgehend zu beenden, der Sozialverband VdK geht von 24 Milliarden Euro aus.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2227235
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => FDP-Parteitag April 2023
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 63905954
                        )

                    [aIsin] => Array
                        (
                            [0] => DE0005751986
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Steuern
                            [2] => Wirtschaftskrise
                            [3] => Familien
                            [4] => Unternehmenssteuern
                            [5] => FDP
                            [6] => Familienministerin
                            [7] => Erpressung
                        )

                    [art_url] => unternehmenssteuern-fdp-wirft-familienministerin-erpressung-vor
                    [letter] => u
                    [hash-clean] => 2023081616-dts-nachrichtenagentur.de-Unternehmenssteuern: FDP wirft Familienministerin \Erpressung\ vor
                    [hash] => 525ca183123091b315aac6910dccb699
                    [timestamp] => 2023-08-16T16:19:49
                    [idate] => 1692195589
                    [slug] => unternehmenssteuern-fdp-wirft-familienministerin-erpressung-vor
                )

            [16] => Array
                (
                    [art_id] => 63905687
                    [creation_date] => 20230816133127
                    [title] => Bundesregierung beschließt Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung
                    [standfirst] => Die Bundesregierung hat die gesetzlichen Regeln für die kommunale Wärmeplanung auf den Weg gebracht.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Das Kabinett beschloss am Mittwoch den entsprechenden Gesetzesentwurf von Bauministerin Klara Geywitz (SPD). Demnach sei das Ziel, in allen Kommunen für Klarheit darüber zu sorgen, mit welchem Energieträger und welcher Versorgung Bürger und Betriebe lokal rechnen können. Darüber hinaus wird darin das Ziel festgelegt, bis zum Jahr 2030 die Hälfte der leitungsgebundenen Wärme klimaneutral zu erzeugen. Wärmenetze sollen bis zum Ende des Jahrzehnts zu einem Anteil von 30 Prozent und bis 2040 mit einem Anteil von 80 Prozent mit Wärme aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme zu speisen. Zudem enthält das Wärmeplanungsgesetz eine Verpflichtung zur Erstellung von "Fahrplänen" für den Wärmenetzausbau und die Dekarbonisierung der Wärmenetze. "Wer ein Haus hat, will wissen, mit welchen Kosten für Energie in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen ist", sagte Geywitz zu dem Beschluss. "In jeder einzelnen Kommune sind die Voraussetzungen anders, gerade deshalb ist ein bundeseinheitliches Wärmeplanungsgesetz, das für ganz Deutschland einheitliche Standards und Vorgaben definiert, wichtig", so die Ministerin weiter. Der Bund fördere die Erstellung von Wärmeplänen mit 500 Millionen Euro. Auf die Bürger komme kein Mehraufwand zu. Es würden ausschließlich vorhandene Daten genutzt, die Behörden, Energieversorgern und dem Schornsteinfeger schon vorlägen, so Geywitz.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2237229
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Heizungsrohre
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 63905687
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Energie
                            [2] => Immobilien
                            [3] => Bundesregierung
                            [4] => Gesetz
                            [5] => Wärmeplanung
                        )

                    [art_url] => bundesregierung-beschliesst-gesetz-zur-kommunalen-waermeplanung
                    [letter] => b
                    [hash-clean] => 2023081613-dts-nachrichtenagentur.de-Bundesregierung beschließt Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung
                    [hash] => 4ba7946e733ac9163697da0491cae0f8
                    [timestamp] => 2023-08-16T13:31:27
                    [idate] => 1692185487
                    [slug] => bundesregierung-beschliea-t-gesetz-zur-kommunalen-wa-rmeplanung
                )

            [17] => Array
                (
                    [art_id] => 63905679
                    [creation_date] => 20230816132423
                    [title] => Grüne verteidigen Blockade des Wachstumschancengesetzes
                    [standfirst] => Die finanzpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Beck, hat die Blockade des "Wachstumschancengesetzes" durch Bundesfamilienministerin Lisa Paus verteidigt.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => "Natürlich klingt das erstmal sehr, sehr hart, aber ich glaube nicht, dass das jetzt eine superlange, feste Blockade ist, sondern es gibt einfach noch ein bisschen Diskussionsbedarf", sagte sie dem Nachrichtensender "Welt". Und das sei "nach einer Sommerzeit, wo vielleicht nicht alle immer zeitgleich miteinander sprechen konnten, auch in Ordnung". Dass die Familienministerin das Gesetz blockiert, um im Gegenzug höhere Mittel für die Kindergrundsicherung zu erzwingen, will Beck nicht als Erpressung bezeichnet wissen. Das sei eine Frage der "Semantik", so Beck. "Ich finde den Begriff ein bisschen hart. Es ist ja quasi auch eine Art Verhandlung, was normal ist. Und dass man Dinge miteinander abwägen muss, gerade im Sinne der Haushaltslage." Das "Wachstumschancengesetz" wirke finanziell "für viele Jahre" nach, so Beck, "und deswegen ist es gut, hier vorausschauend dann auch gemeinsam tragbare Entscheidungen zu treffen". Mehr Diskussion tue dem Gesetz eher gut: "Womöglich kann das Gesetz ja auch noch besser werden", wenn das Kabinett noch "ein oder zwei Wochen" weiter darüber diskutiert, so Beck. Sie wollte sich nicht festlegen, ob die Grünen-Fraktion in diesem finanzpolitischen Streit eher bei Wirtschaftsminister Habeck ist, der das Wachstumschancengesetz befürwortet, oder bei Familienministerin Paus: "Ich fürchte, das ist etwas differenzierter, weil wir ja versuchen, alles zusammenzuhalten. Die Wirtschaft ist unfassbar wichtig, und wir müssen jetzt hier sehr, sehr schnell handeln. Aber wir können auch die strukturelle Kinderarmut nicht vernachlässigen." Am Ende komme es darauf an, im parlamentarischen Verfahren beides "gut zusammenzubinden", so Beck. "Das wird dann unsere Aufgabe sein. Aber je mehr auch vorher schon so geeint ist, dass alle damit gut leben können, desto besser. So, dass wir dann im parlamentarischen Verfahren wirklich nur noch tolle Verbesserungen machen können."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2061113
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Finanzministerium
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 63905679
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Unternehmen
                            [2] => Grüne
                            [3] => Blockade
                            [4] => Wachstumschancengesetzes
                        )

                    [art_url] => gruene-verteidigen-blockade-des-wachstumschancengesetzes
                    [letter] => g
                    [hash-clean] => 2023081613-dts-nachrichtenagentur.de-Grüne verteidigen Blockade des \Wachstumschancengesetzes\
                    [hash] => 30b5a4a1a86c83e61c103610d56beef7
                    [timestamp] => 2023-08-16T13:24:23
                    [idate] => 1692185063
                    [slug] => gra-ne-verteidigen-blockade-des-wachstumschancengesetzes
                )

            [18] => Array
                (
                    [art_id] => 63905633
                    [creation_date] => 20230816125729
                    [title] => Sozialverbände fordern radikale Rentenreform
                    [standfirst] => In der Debatte über die Zukunft der Rente fordern Sozialverbände eine radikale Reform.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => Das berichtet das Nachrichtenportal T-Online. Der Sozialverband VdK sieht demnach in der Erwerbstätigenrente die Lösung: "Statt das Renteneintrittsalter immer weiter hochzuschrauben, müssen andere Wege gefunden werden, die Renten zu finanzieren", sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele. Österreich sei den Weg gegangen, dass inzwischen wirklich alle Erwerbstätigen in die Rentenversicherung einbezogen würden, also auch Beamte sowie Selbstständige und Politiker. "Das fordert der VdK auch für Deutschland." Auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, forderte dazu auf, "über die Abschaffung des Beamtenstatus und anderer Versorgungssysteme, etwa bei Freiberuflern wie Architekten und Ärzten, nachzudenken, um ein einheitliches starkes Rentensystem zu stärken".dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2034309
                                    [med_src_name] => über dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Rentenversicherung
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 63905633
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Arbeitsmarkt
                            [2] => Gesellschaft
                            [3] => Sozialverbände
                            [4] => Rentenreform
                        )

                    [art_url] => sozialverbaende-fordern-radikale-rentenreform
                    [letter] => s
                    [hash-clean] => 2023081612-dts-nachrichtenagentur.de-Sozialverbände fordern radikale Rentenreform
                    [hash] => bd3f8a8b0fe54dcba7adbfce5baf9a19
                    [timestamp] => 2023-08-16T12:57:29
                    [idate] => 1692183449
                    [slug] => sozialverba-nde-fordern-radikale-rentenreform
                )

            [19] => Array
                (
                    [art_id] => 63905610
                    [creation_date] => 20230816124409
                    [title] => Ampel will Preisbremsen-Wirkung noch nicht abschließend bewerten
                    [standfirst] => Die Bundesregierung hält es noch für zu früh, um abschließende Schlussfolgerungen zur Wirkung der Energiepreisbremsen zu ziehen.
                    [language] => de
                    [sec_id] => 49
                    [sec_name] => wirtschaft
                    [sec_description] => Wirtschaft
                    [main_section] => wirtschaft
                    [src_id] => 3742
                    [src_name] => dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_description] => www.dts-nachrichtenagentur.de
                    [src_only_title] => 0
                    [vg_media] => 0
                    [contract] => 1
                    [tld] => de
                    [prio] => 4
                    [publish_sites] => 1
                    [sub_text] => In einem Bericht an den Bundestag, der am Mittwoch vom Kabinett auf den Weg gebracht wurde, kommt sie zu dem Schluss, dass die Mehrbelastung für Haushalte durch gestiegene Energiekosten "in der Breite effektiv reduziert werden konnte". Der Bericht könne insgesamt aber nur einen "ersten Einblick" in die Wirkung der Energiepreisbremsen geben. Denn "wichtige Aspekte" könnten wegen der erst kurzen Laufzeit noch nicht betrachtet werden. Hierzu zähle insbesondere das Energiesparverhalten der Haushalte entlang der Einkommensverteilung. Es habe "maßgeblichen Einfluss" auf die tatsächliche Mehrbelastung von Haushalten. Abschließende Schlussfolgerungen zur Wirkung der Energiepreisbremsen dürften erst "nach Jahresende 2023" möglich sein, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Hierfür sei eine gesetzlich verankerte Evaluation nach Auslaufen der Energiepreisbremsen vorgesehen. In dem vorläufigen Bericht kommt die Regierung zu dem Schluss, dass die Gas-, Wärme- und Strompreisbremse seit ihrem Inkrafttreten einen "deflationären Effekt" auf die Verbraucherpreise ausgeübt haben dürften. Mit Blick auf die Haushaltsebene gelte, dass diejenigen mit niedrigen Einkommen in der Regel einen höheren Anteil für Energie aufwenden müssten als andere, auch wenn die Energiepreisbremsen für Haushalte mit niedrigen Einkommen eine "große Entlastung" bedeuteten. Dies spiegele sich auch in den Ergebnissen des Berichts wider, so das Wirtschaftsministerium. Eine zusätzliche Steuerung der Entlastung, etwa anhand der Zahl von Haushaltsmitgliedern oder deren Einkommensverhältnisse, sei aber "mangels der dafür notwendigen Daten" nicht möglich.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
                    [aSection] => Array
                        (
                            [sec_id] => 49
                            [name] => Wirtschaft
                            [description] => Wirtschaft
                            [main_section] => Wirtschaft
                            [search] => 1
                            [nlbr] => 0
                            [show_art_id] => 0
                            [show_med_id] => 0
                            [show_top] => 0
                            [show_date] => 0
                            [show_author] => 0
                            [show_relation] => 1
                            [show_print] => 0
                            [show_mail_to] => 0
                            [sec_med_id] => 0
                            [active] => 1
                            [sec_fake_title] => 1
                            [position] => 0
                            [paid_content] => 0
                        )

                    [aAuthor] => Array
                        (
                            [user_id] => 14
                            [email] => feed@poppress.de
                            [media_path] => 
                            [user_image] => 
                            [user_image_small] => 0
                            [user_image_video] => 0
                            [sections] => 
                            [user_symbol] => 
                            [show_user_symbol] => 1
                            [fake_title] => 1
                            [nofollow] => 1
                            [advertorial_maker] => 0
                            [advertiser] => 0
                            [publish_sites] => 1
                            [auto_remove] => 1
                            [name] => Handler
                            [vorname] => Feed
                            [description] => 
                        )

                    [aMedia] => Array
                        (
                            [0] => Array
                                (
                                    [med_id] => 2219619
                                    [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur
                                    [description] => Preiserhöhung für Strom
                                )

                        )

                    [iCountMedia] => 1
                    [aForum] => Array
                        (
                            [forum_mother_art_id] => 63905610
                        )

                    [multi_tags] => Array
                        (
                            [0] => Wirtschaft
                            [1] => Energie
                            [2] => Ampel
                            [3] => Preisbremsen-Wirkung
                        )

                    [art_url] => ampel-will-preisbremsen-wirkung-noch-nicht-abschliessend-bewerten
                    [letter] => a
                    [hash-clean] => 2023081612-dts-nachrichtenagentur.de-Ampel will Preisbremsen-Wirkung noch nicht abschließend bewerten
                    [hash] => 5a0ad7f8c0118d598779829e27f80578
                    [timestamp] => 2023-08-16T12:44:09
                    [idate] => 1692182649
                    [slug] => ampel-will-preisbremsen-wirkung-noch-nicht-abschliea-end-bewerten
                )

        )

)