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"Nach den Turbulenzen im einst so sicher wie `Fort Knox` geglaubten Schweizer Bankenmarkt ist der Deutsche Aktienindex weit von einer Stabilisierung entfernt", sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Dass Anleger in Aufruhr seien, sei verständlich. "Vor dem Wochenende taten sämtliche offizielle Stellen noch voller Ãberzeugung so, als sei alles unter Kontrolle. Doch nun überschlagen sich mit der Ãbernahme der Credit Suisse durch die UBS und neuen geldpolitischen StützungsmaÃnahmen der US-Notenbank Fed die Ereignisse, die den Investoren genau das Gegenteil suggerieren." Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag etwas stärker. 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Die mit Notenbankterminen prall gefüllte neue Handelswoche werde für eine hohe Kaufzurückhaltung bei den Investoren sorgen. GröÃte Verlierer im Dax waren am Montagmorgen einmal mehr die Bankaktien. Die Papiere der Deutschen Bank stürzten um fast zehn Prozent ab, für die Anteilsscheine der Commerzbank lief es nicht viel besser. In der Schweiz fielen unterdessen die Titel der Credit Suisse um mehr als 60 Prozent nach unten und notierten unter dem von der UBS bezahlten Kaufpreis. Die Anteilsscheine der UBS brachen um mehr als 13 Prozent ein. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen schwächer. 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Langfristig stelle sich die Frage, wie solvent vor allem die kleinen und mittelgroÃen Banken in den USA auf Dauer seien. "Denn Liquidität allein stellt keine Solvenz wieder her", so der Marktexperte weiter. Wenn sich durch "faule Kredite" weiter Verluste anhäuften, schmälerten diese die Eigenkapitalquoten der Institute, die bei einigen kleinen Banken schon nahe null angekommen seien. "Deshalb dürfte dieses Thema die Börse noch eine ganze Weile beschäftigen", so Stanzl. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0621 US-Dollar (+0,09 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9415 Euro zu haben.dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH [aSection] => Array ( [sec_id] => 310 [name] => boerse [description] => Börse [main_section] => boerse [search] => 1 [nlbr] => 1 [show_art_id] => 0 [show_med_id] => 0 [show_top] => 0 [show_date] => 0 [show_author] => 0 [show_relation] => 1 [show_print] => 0 [show_mail_to] => 0 [sec_med_id] => 0 [active] => 1 [sec_fake_title] => 1 [position] => 0 [paid_content] => 0 [alias] => Array ( [pp] => Wirtschaft ) ) [aAuthor] => Array ( [user_id] => 14 [email] => feed@poppress.de [media_path] => [user_image] => [user_image_small] => 0 [user_image_video] => 0 [sections] => [user_symbol] => [show_user_symbol] => 1 [fake_title] => 1 [nofollow] => 1 [advertorial_maker] => 0 [advertiser] => 0 [publish_sites] => 1 [auto_remove] => 1 [name] => Handler [vorname] => Feed [description] => ) [aMedia] => Array ( [0] => Array ( [med_id] => 2197971 [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur [description] => Frankfurter Börse ) ) [iCountMedia] => 1 [aForum] => Array ( [forum_mother_art_id] => 63585974 ) [multi_tags] => Array ( [0] => Boerse [1] => Börse [2] => Börsenbericht [3] => Livemeldung [4] => Dax [5] => Minus [6] => Banken ) [art_url] => dax-dreht-ins-minus-an-den-deutschen-banken-liegt-es-nicht [letter] => d [hash-clean] => 2023031712-dts-nachrichtenagentur.de-Dax dreht ins Minus - An den deutschen Banken liegt es nicht [hash] => 40867b07b9b65ae0fc4fd1eee48ad738 [timestamp] => 2023-03-17T12:38:54 [idate] => 1679053134 [slug] => dax-dreht-ins-minus-an-den-deutschen-banken-liegt-es-nicht ) [3] => Array ( [art_id] => 63585636 [creation_date] => 20230317094512 [title] => Dax setzt Erholungskurs fort - Erleichterung nach EZB-Entscheid [standfirst] => Der Dax hat am Freitagmorgen seinen Erholungskurs fortgesetzt. 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Marktexperte Andreas Lipkow erwartet eine Zinsanhebung von 25 oder 50 Basispunkten. "Zudem dürften heute die US-Arbeits- und Konjunkturdaten im Blickfeld stehen", so Lipkow. Nachdem am Mittwoch der Empire State Index erneut schwach ausgefallen sei, dürfte das Hauptaugenmerk auf dem Philadelphia Fed Index fallen. Es stehe ein "äuÃerst spannender und volatiler Handelstag" bevor. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen stärker. 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"Investoren werden zunehmend vorsichtiger, da ihnen klar wird, dass es die US-Notenbank ernst meint", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Zeiten der "Ping-Pong-Zinspolitik" seien vorbei. Jetzt werde mit "hartem Volley gespielt" und daran müssten sich die Marktteilnehmer erst gewöhnen. "Der Notenbank-Put ist endgültig ausgelaufen." Der Druck auf Immobilien- und Aktienanlagen nehme zu. Zusätzlich drohe ein wahrnehmbarer Konjunkturrückgang durch das hohe Zinsniveau, so Lipkow. Die Realwirtschaft komme wieder im Einklang mit einer normalen Zins- und Geldmarktpolitik der groÃen Notenbanken. Langfristige Inflationsbekämpfung stehe vor kurzfristiger Konjunkturförderung als Ziel bei der Fed. "Das wird den Druck auf die Aktienmärkte vorerst weiterhin aufrecht halten", sagte der Marktexperte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen kaum verändert. 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Sie sollen dann anstelle des Tigers als Kampfhubschrauber (LHK) genutzt werden. Das Problem daran: Der H-145M ist zwar grundsätzlich für militärische Nutzung zugelassen - das Kommando Spezialkräfte (KSK) nutzt ihn für Transporte - er ist aber gar nicht als Kampfhubschrauber konzipiert. Innerhalb der Bundeswehr gibt es deshalb massive Bedenken, die offenbar jedoch bislang im Verteidigungsministerium ignoriert werden. Unter anderem warnte die Abteilung Strategische Fähigkeitsentwicklung schon im vorigen Dezember, dass die Airbus-Maschinen zwar "im Vergleich zum Kampfhubschrauber Tiger bereits heute leistungsfähigere Elektronik und Bewaffnung" hätten, sowie dank "hoher Baugleichheit zu zivilen Basismustern Vorteile bei der Zulassung und kurzfristigen Bedarfsdeckung", aber: "Bauartbedingt bestehen (?) Einschränkungen bei Gefechtstauglichkeit, Durchsetzungs- und Durchhaltefähigkeit sowie dem Schutz der Besatzung." Kritik kommt auch von bundeswehreigenen Wehrtechnik-Prüfern. 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Es handle sich bei der vom Verteidigungsministerium geplanten Beschaffung um "eine rein politische Entscheidung, die am operationellen Bedarf vorbeigeht."dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH [aSection] => Array ( [sec_id] => 401 [name] => Ausland [description] => Ausland [main_section] => Ausland [search] => 0 [nlbr] => 0 [show_art_id] => 0 [show_med_id] => 0 [show_top] => 0 [show_date] => 0 [show_author] => 0 [show_relation] => 1 [show_print] => 0 [show_mail_to] => 0 [sec_med_id] => 0 [active] => 1 [sec_fake_title] => 1 [position] => 0 [paid_content] => 0 ) [aAuthor] => Array ( [user_id] => 14 [email] => feed@poppress.de [media_path] => [user_image] => [user_image_small] => 0 [user_image_video] => 0 [sections] => [user_symbol] => [show_user_symbol] => 1 [fake_title] => 1 [nofollow] => 1 [advertorial_maker] => 0 [advertiser] => 0 [publish_sites] => 1 [auto_remove] => 1 [name] => Handler [vorname] => Feed [description] => ) [aMedia] => Array ( [0] => Array ( [med_id] => 2114354 [med_src_name] => ?ber dts Nachrichtenagentur [description] => Hubschrauberlandeplatz ) ) [iCountMedia] => 1 [aForum] => Array ( [forum_mother_art_id] => 63588532 ) [multi_tags] => Array ( [0] => Ausland [1] => Militär [2] => Luftfahrt [3] => Bundeswehr [4] => Helikopter [5] => Kampfhubschraubern ) [art_url] => bundeswehr-will-zivile-helikopter-zu-kampfhubschraubern-umbauen [letter] => b [hash-clean] => 2023031819-dts-nachrichtenagentur.de-Bundeswehr will zivile Helikopter zu Kampfhubschraubern umbauen [hash] => b71d1d9c3868f5d1325c1e5478d1dd98 [timestamp] => 2023-03-18T19:19:00 [idate] => 1679163540 [slug] => bundeswehr-will-zivile-helikopter-zu-kampfhubschraubern-umbauen ) [18] => Array ( [art_id] => 63588154 [creation_date] => 20230318135331 [title] => Trump erwartet eigene Verhaftung [standfirst] => Ex-US-Präsident Donald Trump erwartet, in den nächsten Tagen festgenommen zu werden. 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