Umfrage: Mehrheit glaubt nicht an baldiges Ukraine-Friedensabkommen

heute 13:06 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die Mehrheit der Deutschen glaubt nicht, dass ein baldiges Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Staatsoberhaupt Wladimir Putin zu einem Friedensabkommen führen würde.

Schild
Schild "Stand with Ukraine" liegt auf dem Boden (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

In einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv äußerten nur 16 Prozent die Meinung, dass ein solches Treffen zum Frieden führen würde. 81 Prozent der Befragten glauben dies nicht.

US-Präsident Donald Trump verlangt von Putin keinen Waffenstillstand als Vorbedingung für Verhandlungen über ein Friedensabkommen und fordert die Ukraine bereits jetzt zum Verzicht auf von Russland besetzte Gebiete auf. Nur 18 Prozent der Bundesbürger halten diese Linie für richtig. 75 Prozent sind hingegen der Ansicht, dass der US-Präsident damit Putin zu weit entgegenkommt. Für richtig befunden wird Trumps Vorgehen überdurchschnittlich häufig von den Ostdeutschen (38 Prozent) und von der Hälfte der AfD-Anhänger (48 Prozent).

Das Meinungsforschungsinstitut hat für das RTL/ntv-Trendbarometer am 19. und 20. August 1.000 Menschen befragt.

Trading-Wissen in 45 Minuten tanken!
Lerne. Frage. Meistere.
Webinar sichern.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.