Söder droht im Ferienstreit mit Länderfinanzausgleich

17.07.25 00:00 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Im Streit um ein Ende der Sonderregel, wonach Bayern und Baden-Württemberg immer als letzte Bundesländer Ende Juli in die Schulferien starten, beharrt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf Beibehaltung und droht mit dem Länderfinanzausgleich.

Markus Söder (Archiv)
Markus Söder (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

"Es bleibt bei der Ferienregelung", sagte er der "Bild" (Donnerstagausgabe). "Bayern und Baden-Württemberg haben immer als letzte Ferien, starten meistens Anfang August. Das hat sich so ergeben, das ist auch im Biorhythmus des Südens drin."

Söder wies die Forderungen aus anderen Bundesländern zurück, Bayern solle künftig auch mal früher in die Sommerferien starten.

"Sorry, wann bei uns Ferien sind, entscheiden wir Bayern selbst. Wir zahlen den meisten Ländern den Finanzausgleich - jetzt wollen Einzelne auch noch vorschreiben, wann wir Ferien machen sollen?

Irgendwann ist auch mal gut", sagte er. "Wir bleiben dabei.

Ich wünsche allen einen schönen Urlaub - und wir Bayern bleiben bei unseren Regelungen."

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