GDL beschließt Streiks bei der Deutschen Bahn

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat Streiks bei der Deutschen Bahn (DB) beschlossen.

Streik der GDL (Archiv)
Streik der GDL (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

Das teilte die DB am Dienstagnachmittag mit. Unklar sei noch, wann die GDL streiken werde. DB-Personalvorstand Martin Seiler nannte den Streikbeschluss ein "Unding". Jetzt zeige "die Spitze der Lokführergewerkschaft ihr wahres Gesicht", so Seiler. "Sie war nie an Lösungen interessiert. Der Streikbeschluss zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Unding." Man habe "gerade erst vier weitere Verhandlungstermine mit der Lokführergewerkschaft vereinbart" und bereits in der Auftaktrunde "ein 11-Prozent-Angebot auf den Tisch gelegt", erklärte der Bahn-Manager. "Sollte die Lokführergewerkschaft tatsächlich vor den unmittelbar bevorstehenden Verhandlungen streiken, würde sie Millionen Menschen in Haftung nehmen und die Sozialpartnerschaft mit Füßen treten." Laut DB waren Verhandlungstermine im Wochenrhythmus vereinbart. Die Gewerkschaft fordert 555 Euro mehr pro Monat, eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro sowie eine Absenkung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich.

14.11.23 16:00 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 75,0% und 81,3% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 75,0% und 81,3% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.