Markteröffnung der Börsen mit Spannung erwartet - Bitcoin stürzt ab

05.08.24 05:36 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Die Eröffnung der Börsen in Europa wird am Montagmorgen mit Spannung erwartet.

Frankfurter Börse (Archiv)
Frankfurter Börse (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

Nach den hiesigen kräftigen Kursverlusten vom Freitag gab es aus Asien bereits negative Vorzeichen und der Bitcoin und andere Digitalwährungen stürzten regelrecht ab.

Der Nikkei-Index war zur Handelspause am Montagmorgen deutscher Zeit bei 32.248 Punkten satte 4,6 Prozent im Minus, die Australische Börse gab 2,6 Prozent nach. Dabei war nicht ganz klar, ob die asiatischen Börsen nur die Kursverluste in Europa und den USA vom Freitag noch abarbeiten, oder bereits vorlegen.

Beide Märkte eröffneten zunächst nur mit einem kleinen Minus, anschließend ging es in den ersten Handelsminuten rasant nach unten.

Der Honkonger Hang Seng zeigte sich robuster und gab nur einen halben Prozentpunkt nach.

Wesentlich kräftiger waren die Kursverluste bei den Digitalwährungen: Ein Bitcoin kostete am Montagmorgen teils nur noch knapp unter 51.000 Euro, das waren rund 12 Prozent weniger als am Sonntagmittag und der niedrigste Stand seit Februar. Auch andere Blockchain-Coins wie der Ether gaben kräftig nach.

Für die deutschen und US-Börsen sehen die frühen Händler bislang noch relativ moderate Abschläge: Der Dax wurde gegen 5:30 Uhr beim Broker IG auf 17.580 Punkte taxiert, das wäre ein Rückgang um etwa einen halben Prozentpunkt gegenüber dem Xetra-Schluss vom Freitag. Der Dow wird bei 39.460 Punkten gewettet, das wäre ein Abschlag von 0,7 Prozent.

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.