KFO in München-Trudering: Warum Kinder in München-Trudering besonders gerne zur Kieferorthopädin gehen
01.05.25 20:12 Uhr, ad-hoc-news.de
Zahn- und Kieferfehlstellungen sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Ein rechtzeitiger Besuch beim Kieferorthopäden (KFO) kann vor Folgeschäden bewahren und Zahnerkrankungen vorbeugen. Kinder gehen besonders gerne zum KFO in München-Trudering, weil sie dort als Patienten ernst genommen werden. Das Kind steht im Mittelpunkt. Die Mitarbeitenden der KFO-Praxis in München nehmen Ängste und bauen Vertrauen auf. Professionell und einfühlsam.
Redaktion (mithilfe von KI kreiert)
Auch in München-Trudering: Mehr als die Hälfte aller Kinder in der KFO in Behandlung
Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche werden in Deutschland Jahr für Jahr kieferorthopädisch behandelt, was in dieser Altersgruppe einen Anteil von mehr als 50 Prozent entspricht.
Zahnspangen sind längst kein Makel mehr. So hat sich auch bei Kindern und Jugendlichen die Erkenntnis durchgesetzt, dass schöne, gerade Zähne und ein damit verbundenes unbeschwerten Lachen das Leben leichter machen.
Zahnspangen liegen daher voll im Trend, auch in München-Trudering.
Die KFO in München-Trudering weiß, weshalb Zahnkorrekturen so wichtig sind
Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Anomalien und Fehlfunktionen ist nicht nur aus ästhetischen Gründen unverzichtbar. Patienten mit Zahnfehlstellungen lassen einen korrekten Biss vermissen und haben Probleme beim Kauen.
Auch die Sprachentwicklung bei Kindern wird negativ beeinflusst. So neigen sie vermehrt zum Nuscheln oder Lispeln.
Zahnfehlstellungen können die Kiefergelenke zusätzlich belasten, was sich in Verspannungen sowie Kopf- und Nackenschmerzen äußert. Die KFO in München-Trudering weist ferner darauf hin, dass Zahnfehlstellungen auch Tinnitus auszulösen oder verschlimmern können.
Eng stehende Zähne erschweren die Zahnpflege. Das begünstigt die Entstehung von Karies und Parodontitis. Die Behandlung durch die KFO in München-Trudering sorgt dafür, dass Zähne möglichst lange gesund bleiben.
Gründe für eine frühzeitige zahnorthopädische Behandlung:
ästhetiche Gesichtspunkte
Verbesserung der Kaufunktion
Förderung der Sprachentwicklung
Entlastung der Kiefergelenke
Erleichterung der Zahnpflege
Vermeidung von Zahnabnutzungen
Erste Behandlungen in der KFO in München-Trudering bereits ab vier Jahren
Frühbehandlungen beginnen bereits ab vier Jahren, sind jedoch in der KFO in München-Trudering die Ausnahme. Hierbei geht es um ausgeprägte Anomalien, die zu einem späteren Zeitpunkt nur noch mit großem Aufwand therapiert werden könnten, beispielsweise stark ausgeprägte Überbisse, Vorbisse oder Kreuzbisse.
Einige Kinder in München-Trudering benötigen auch bereits im Grundschulalter eine orthopädische Behandlung.
Dann brechen die ersten bleibenden Zähne durch und sorgen unter Umständen für Überbiss, Vorbiss oder Kreuzbiss. Sind durch Karies oder Unfall bereits Zähne verloren gegangen, müssen die entstandenen Lücken freigehalten werden, da sich sonst Nachbarzähne hineinschieben.
Die ersten regulären kieferorthopädischen Behandlungsmaßnahmen in der KFO in München-Trudering erfolgen zwischen dem sechsten und neunten Lebensjahr. Sie wird meist durch den Kinderzahnarzt empfohlen.
Die ersten Frontzähne sind bereits zu sehen und lassen erkennen, ob die weitere Gebissentwicklung normal erfolgen wird.
Bestimmte Auffälligkeiten rufen die KFO in München-Trudering auf den Plan
Eine Reihe von Auffälligkeiten weist darauf hin, dass Kinder eine Zahnspange benötigen.
Liegt der Unterkiefer zurück und stehen die Schneidezähne vor, besteht vermehrte Gefahr von Zahnverletzungen.
Auch ein zu starkes Unterkieferwachstum macht eine Korrektur erforderlich. Ein seitlicher beziehungsweise frontaler Kreuzbiss kann zu Kiefergelenksproblemen führen.
Sind die Lücken während des Zahnwechsels zu eng, werden die neuen Zähne am Durchbrechen gehindert. Auch hier ist ein kieferorthopädischer Eingriff vonnöten.
Die KFO in München-Trudering nimmt Kindern die Angst vor der Behandlung
Dass Kinder besonders gerne zur KFO in München-Trudering gehen, hat seinen Grund. Hier werden Kinder behutsam an die Behandlung herangeführt. Das Team begegnet dem kleinen Patienten auf Augenhöhe, nimmt eventuell vorhandene Ängste ernst, baut behutsam Vertrauen auf.
Man nimmt sich die erforderliche Zeit in München-Trudering, beantwortet geduldig alle Fragen und stellt das Kind in den Mittelpunkt der Behandlung.
Vielfältige Behandlungsmethoden für Kinder bei einer einfühlsamen Kieferorthopädin in München Trudering
Ob feste Zahnspange mit Metall- oder Keramikbrackets, durchsichtige Aligner-Zahnspange, dank auf der Innenseite der Zähne befestigter Brackets unsichtbare Zahnspange, herausnehmbare Zahnspange oder herausnehmbarer Lückenhalter: Eine einfühlsame Kieferorthopädin in München-Trudering wendet stets die für den individuellen Fall optimale Behandlungsmethode an.