Justizministerin dringt auf bessere Kontrolle Sozialer Netzwerke

12.06.25 00:00 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) dringt angesichts des jüngsten Verfassungsschutzberichts, der besonders eine zunehmende Radikalisierung jüngerer Menschen beklagt, auf eine bessere Kontrolle der Sozialen Netzwerke.

Junge Frau mit Smartphone (Archiv)
Junge Frau mit Smartphone (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

"Ich finde es vor allem alarmierend, dass sich immer mehr junge Menschen radikalisieren", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Da spielt Social Media eine wesentliche Rolle. Gerade auch deshalb braucht es eine klare Altersgrenze für Tiktok und andere Plattformen - und die muss auch durchgesetzt werden."

Die SPD-Politikerin sagte weiter: "Bei der Verbreitung von strafrechtlich relevanten Inhalten enthält der Digital Services Act der EU klare Vorgaben.

Diese gilt es durchzusetzen.

Gerade beim Kinder- und Jugendschutz sehe ich noch Lücken. Es fehlt eine effektive Altersprüfung." Denn selbst legale Inhalte könnten für Kinder und Jugendliche "hochproblematisch" sein. Man dürfe nicht zulassen, dass Zehn- oder Zwölfjährige am Smartphone radikalisiert und indoktriniert würden.

MT4 oder MT5 – was passt zu dir?
Vergleichen. Entscheiden. Traden.
Jetzt nachlesen.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.