Dollar-Lücke (dollar gap)

Die nach dem Zweiten Weltkrieg (1945) verbreitete Überzeugung (auch führender Nationalökonomen), dass im Handelsverkehr zwischen Europa und den USA Europa fortwährend im Defizit sei. Ausgenommen davon wurde meistens nur die Schweiz, weil diese aufgrund besonderer institutioneller Bedingungen (Bankgeheimnis) als Finanzplatz weltweit Geld zu Anlagezwecken heranlockt und der Wertschöpfungsgrad (net value added) der im Inland erzeugten Waren (Uhren, Feinmechanik, Arzneimittel) aussergewöhnlich hoch ist. Siehe Unit-Value-Relation.

© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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